Abführend
Magen, Darm, Verdauung

Sandoz Loperamid Kapseln 2 mg 20 Stk.

Inhaltsstoffe

2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid 127 mg Hilfsstoff Lactose monohydrat Hilfsstoff Maisstärke Hilfsstoff Talkum Hilfsstoff Magnesium stearat Hilfsstoff Gelatine Hilfsstoff Farbstoffe Hilfsstoff Patentblau V Hilfsstoff Titandioxid Hilfsstoff Eisenoxid gelb Hilfsstoff Eisenoxid schwarz

Sandoz Loperamid Kapseln 2 mg 20 Stk.

Sandoz Loperamid Kapseln 2 mg ist ein stark und lang wirksames Durchfallmittel, das die gestörten Darmbewegungen durch direkte Beeinflussung der Darmwand hemmt. Außerdem wird der Spannungszustand der Darmwand und des Schließmuskels erhöht – Sie bezahlen per Kauf auf Rechnung, Kreditkarte, PayPal oder Banküberweisung!
PZN: 3525950
Arzneimittel
Kategorien: Abführend, Magen, Darm, Verdauung
Hersteller: SANDOZ GMBH
Darreichungsform: Kapseln
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
€ 9,90
0,33€ / Stk.
inkl. Mwst.
verfügbar
Größe 20 Stk.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid
Nicht anwenden bei
akuter Durchfall, chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), durch Antibiotika geschädigte Darmflora (pseudomembranöse Colitis), chronischer Durchfall, Darmverschluss , bakterielle Entzündung des Dünn- und Dickdarms (Enterokolitis).
Dosierung
╗Akute Durchfall: Initial Erwachsene 2 Kapseln, Jugendliche 1 Kapsel; nach jedem ungeformten Stuhlgang 1 Kapsel. mittlere Tagesdosis (MTD) Erwachsene 6 Kapseln, Jugendliche 1 Kapsel / 10 kg KG, max. 4 Kapseln über höchstens 2 Tage. ╗Chronische Durchfall: Initiale Tagesdosis Erwachsene 2 Kapseln, Jugendliche 1 Kapsel; Erhaltungsdosis 1-6 Kapseln tgl.;mittlere Tagesdosis (MTD) 8 Kapseln. Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Vorsicht: Enzyminhibitoren, Ritonavir; Chinidin, Verapamil, Ketoconazol (Atemdepression).
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei akuten Diarrhoen bei Fehlen einer kausalen Therapie.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nicht anwenden.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (Verstopfung (Obstipation), Übelkeit (Nausea), Blähungen), Zentralnervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT- Verlängerung, Torsades de pointes, Demaskierung eines Brugada-Syndroms.
Art der Anwendung
Unzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.
Warnungen
Ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 2 Tage anwenden. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis. Bei Überdosierung Zentralnervensystem-Depression und Darmverschluss, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.